Bestes Girokonto

Das beste Girokonto zeichnet sich dadurch aus, dass es optimal auf Sie und Ihre Bedürfnisse zugeschnitten, möglichst günstig und im Idealfall sogar komplett kostenlos ist. Welches Konto dafür infrage kommt, beantwortet Ihnen unser Girokontofinder. Hier fließen laufende Kosten wie die Kontoführungsgebühren ebenso ein wie das Thema Kreditkarte: Zwei Aspekte, die bei einem Kontovergleich immer wichtiger werden. Überdies können Sie entscheiden, ob Sie persönlichen Service vor Ort (Filialbank) wünschen oder die Kostenvorteile einer Direktbank bevorzugen.

Kurzum: Unser Girokontofinder basiert auf den wichtigsten Stellschrauben für das beste Konto. Testen Sie es einfach, völlig unverbindlich und kostenlos.

So nutzen Sie unseren Girokontofinder

Mit dem Girokontofinder klopfen wir einerseits Ihre Wünsche, andererseits die wichtigsten Eckdaten für einen Kontovergleich ab. Den Anfang macht eine Service-Facette. Sie wählen, ob Sie Ihr Konto bei einer Direkt- oder einer Filialbank führen möchten. Oder anders gefragt: Möchten Sie einen persönlichen Ansprechpartner oder reicht Ihnen der Kontakt per Telefon, App oder E-Mail?

Geldeingang & Co.

Weiter geht es mit den Eckdaten. Gibt es einen monatlichen Geldeingang – etwa in Form des Gehalts oder der Rente? Dieser Punkt ist wichtig, weil die kostenlose Kontoführung inzwischen oft an einen regelmäßigen Gehalts- oder Geldeingang geknüpft ist. Diesen Aspekt können Sie auf Wunsch auch ausschließen.

Die Frage nach dem Guthaben erfolgt mit Blick auf eine mögliche Verzinsung und die nach den Kreditkartenumsätzen hinsichtlich der Kosten für Master- oder Visa-Card. In dem Zusammenhang können Sie auch entscheiden, ob eine Kreditkarte und gegebenenfalls eine Partnerkarte inklusive sein soll. Die Berufsgruppe wiederum dient dazu, dass spezielle Offerten, etwa für Studierende und Auszubildende, berücksichtigt werden können.

Die Berechnung

Sobald Sie auf „Berechnen“ klicken, listet der Girokontofinder die Ergebnisse auf. Achten Sie hierbei vor allem auf den Rahmen mit der „Berechnung“. Ist er grün eingefärbt, dürfen Sie sich über (Zins)Gutschriften freuen. Das heißt: Sie zahlen nicht für Ihr Girokonto, sondern Sie erhalten Geld zurück. Wie sich das Ergebnis zusammensetzt, erfahren Sie über das kleine, eingekreiste „i“.

Der Girokontofinder informiert auch über die Dispozinsen. Wenn es sich gelegentlich nicht vermeiden lässt, das Konto zu überziehen, gibt dieser Wert Auskunft über die Kosten.

Detaillierter Girokontovergleich

Möchten Sie weitere Details über das jeweilige Konto erfahren, haben wir für Sie alle wichtigen Fakten zusammengefasst, zu erreichen über den Button „Details“. Von dort aus gelangen Sie auf die Detailseite.

Hier können Sie sich umfassend informieren, angefangen bei den Konditionen über die Gebühren und die Bankkarten bis hin zu den Zinsen, den Kontozugriff, den Zahlungsverkehr, die Sicherheit und die Kreditkarte. Für Ihren persönlichen Girokontovergleich sollten Sie dabei vor allem auf die Punkte achten, die Ihnen wichtig sind. Beispiel: Wo kann ich kostenlos Geld abheben? Oder: Erfolgt die Kontoverwaltung am PC oder muss ich eine App installieren?

Ihr Augenmerk sollte außerdem den Kosten rund um das Konto gelten. Denn ein Verzicht auf die Kontoführungsgebühren ist nicht gleichbedeutend damit, dass überhaupt keine Gebühren anfallen. Stattdessen können Transaktionsgebühren in Rechnung gestellt werden, ist nur eine bestimmte Anzahl an Barabhebungen kostenfrei oder es fallen bei der Nutzung der Kreditkarten zusätzliche Kosten an. Das gilt beispielsweise für den Einsatz Ihrer Kreditkarte im Ausland. Derlei Kostenfallen können Sie mit dem Girokontofinder und einem persönlichen Kontovergleich umgehen.

Unter dem Strich müssen Service, Leistung und Preis stimmen. Manchmal handelt es sich dann zwar nicht um ein kostenloses Konto, dafür haben Sie dann ein Mehr an Leistung oder den Service vor Ort.

Sicher ist: Wenn Sie jetzt das Gefühl haben, zu viel für Ihr Girokonto zu zahlen, hilft der Girokontofinder Ihnen, Geld zu sparen, ohne Einbußen beim Komfort oder dem Leistungskatalog hinnehmen zu müssen. Testen Sie es selbst.